Die Welt mit Kleinkindern - Beschwerdepost

Hallo meine Lieben,

sicherlich habt ihr als meine Leser bereits mitbekommen, dass ich Nachwuchs bekommen habe im Juni.
Ein kleiner Bauchzwerg, der mittlerweile nicht mehr im Bauch ist und auch gar nicht mehr so klein ist.

Seit mein Sonnenschein auf der Welt ist, ist mir einiges im alltäglichen Leben aufgefallen, auf das ich früher nie Acht hatte.

Allein das Einkaufen gehen mit kleinem Zwerg ist ein ganz anderes Erlebnis, und man nimmt die Welt mit anderen Augen wahr.

Beispielsweise musste man sich früher nie Gedanken machen, wie man denn in den zweiten Stock kommt, oder ob der Flur des Einkaufsgeschäftes breit genug ist, dass der Kinderwagenflitzer hindurch passt.

Mein kleines Söhnchen ist nun zwar mehr als das Doppelte so schwer wie bei der Geburt, muss allerdings immer noch gewickelt werden, mit 7 Monaten geht das "allein auf Toilette gehen" doch noch nicht so richtig.

Ehrlich, ob beim Essen gehen, beim Einkaufen in Lebensmittelläden oder Shopping Malls - es gibt viel zu wenige Örtlichkeiten, bei denen man erstens: Mit dem Kinderwagen richtig ohne Treppenheben hineinkommt oder das Söhnchen richtig AUF EINEM WICKELTISCH wickeln kann.

Letztens beim Essen gehen musste ich mein Söhnchen auf der Waschbeckenablage wickeln, da es sonst keine Möglichkeit gab.

In einer Shoppingmall, in der über 30 Geschäfte sind, gibt es 1 geschlagenen Wickelraum, den man benutzen kann. Hier mussten wir über 40 Minuten warten bis ich meinem Söhnchen eine neue Windel anziehen konnte, da ein Elternpaar meinte, ihrem Kind in dem einzigen Wickelraum den es dort gibt - Brei geben zu müssen (nein noch nicht mal zu stillen, sondern Brei mit dem Löffel füttern)

Irgendwie kommt bei mir immer mehr die Erkenntnis durch : Armes nicht kindgerechtes Land

Klar, wenn man keine Kinder hat, so wie ich noch vor Kurzem, macht man sich über sowas keine Gedanken. Aber wenn es dann soweit ist, dann steht man da - für mich immer noch ein Rätsel

Wer will schon 45 Minuten mit einer vollen Hose warten müssen bis er zur Toilette kann bzw. bis man wieder in "trockenen Tüchern" ist - ich zumindest nicht und mein Baby erst Recht.

Und wenn man dann eine Beschwerde einreicht, bekommt man zur Antwort "Wir haben in dieser Hinsicht leider keine Handhabe."

Traurig...


Unsere Leber, ein wichtiges Organ - 5 Heilkräuter: Mariendistel

Wie ich in dem Artikel Unsere Leber, ein wichtiges Organ bereits erwähnt habe, spielt die Leber für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden eine sehr wichtige Rolle.

Müdigkeit, Rückenschmerzen, ein hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und manchmal auch eine juckende Haut können die Folgen einer überlasteten Leber sein.Außerdem ist sie unser Entgiftungsorgan Nr. 1. 

Die Leber entgiftet und reinigt unseren Körper, und das quasi immer, ohne Erholung. 
Unsere Ernährungs- und Lebensweise überlastet die Leber allerdings häufig, beispielsweise mit fettem Essen, Alkohol, Stress oder anderen Umwelteinflüssen. Ausruhen kann sie nicht, also arbeitet das Organ bei vielen Menschen nur noch mühsam und angestrengt. 


Um die Lebergesundheit wieder herzustellen, die lästigen Gesundheitsleiden wieder los zu werden und uns rundum wohl zu fühlen können wir, wie in dem Artikel 


Unsere Leber, ein wichtiges Organ - 5 Heilkräuter erwähnt, mit 5 Heilkräutern etwas Abhilfe schaffen.

Heute möchte ich auf die Mariendistel eingehen.

Mariendistel fördert die Regenerationsfähigkeit der Leber.
Sie dient als Leberschutz und Regenerationsunterstützung, wirkt entzündungshemmend und antioxidativ. 
Die Mariendistel unterstützt die Leber bei der Bildung von Gallenflüssigkeit und fördert somit auch unsere Verdauung.
Der natürliche Wirkstoff Silymarin, der in der Mariendistel enthalten ist schützt die Leberzellen vor toxischen Stoffen und fördert die Regeneration.

Zur Verbesserung bzw. Bekämpfung von Völlegefühl, Blähungen. Sodbrennen, oder anderen Verdauungsbeschwerden ist die Mariendistel also auch eine gute, natürliche Alternative.

Ein Nachteil von Silymarin ist allerdings, dass es nur schwer wasserlöslich ist und somit nur in geringen Mengen auf uns zum Beispiel durch Teeaufgüsse übergeht.

Wenn keine Lebererkrankungen vorliegen bzw. die Leber nicht stark angeschlagen ist- reicht diese Menge allerdings um der Leber ein wenig Wellness zu gönnen.
In Drogeriemärkten sind Präparate zu erhalten, die eine geringe Dosis enthalten, auch damit kann der Leber ein wenig Wellness gegönnt werden.

Bei Leberkrankheiten und starker Beeinträchtigung der Funktion reichen die Mengen allerdings nicht aus - hier kann dann nur mit Fertigpräparaten mit hoher Silymarindosis nachgeholfen werden.
Empfehlungen liegen hier bei 200-400mg/Tag
Diese Mengen müssen dann allerdings mit einem Arzt abgesprochen werden - außerdem sind Präparate in solch hoher Dosierung nicht in Drogeriemärkten oder Ähnlichem zu erhalten.

Für was Artischocken, Kurkuma, Brennesel, und Klettenwurzel gut sind erfahrt ihr in meinen folgenden Artikeln
Eure Ina

Unsere Leber, ein wichtiges Organ - 5 Heilkräuter

Wie in meinem letzten Artikel erwähnt, ist die Leber ein wichtiges Organ.
Für unser gesundes Wohlbefinden muss unsere Leber auch richtig funktionieren.
Diese 5 Kräuter helfen uns, dass unsere Leber noch lange gute Arbeit leistet und sich auch etwas "erholen" kann - Beauty für unser Inneres.

Die fünf Heilkräuter, die unserer Leber Gutes tun:

Mariendistel
Artischocken
Kurkuma
Brennesel
Klettenwurzel

Vielleicht haben euch ein paar der 5 Kräuter etwas erstaunt, vielleicht sagten euch ein paar davon bereits etwas. 
In meinen nächsten Artikeln werde ich euch erläutern, wieso die Kräuter unserer Leber (und somit uns) gut tun, und was diese bei uns bewirken.

Ich wünsche euch einen guten Start in die neue, noch eisige Woche.
Bleibt gesund,

eure Ina

Unsere Leber, ein wichtiges Organ

Heute möchte ich ein Thema ansprechen, mit dem auch ich mich einige Zeit beschäftigt habe. Denn: Um sich ganzheitlich gut zu fühlen, muss es auch unseren Organen gut gehen.

Müdigkeit, Rückenschmerzen, ein hoher Cholesterinspiegel, Völlegefühl, erhöhte Infektanfälligkeit und manchmal auch eine juckende Haut können die Folgen einer überlasteten Leber sein.

Und mit Müdigkeit und Antriebslosigkeit hatte ich sehr viel vor einiger Zeit zu kämpfen.



Unsere Leber spielt eine sehr wichtige Rolle in Sachen Wohlbefinden,  denn die Leber ist unser Entgiftungsorgan Nr. 1. 

Die Leber entgiftet und reinigt unseren Körper, und das quasi immer, ohne Erholung. 


Unsere Ernährungs- und Lebensweise überlastet die Leber häufig, beispielsweise mit fettem Essen, Alkohol, Stress oder anderen Umwelteinflüssen. Ausruhen kann die Leber nicht, also arbeitet das Organ bei vielen Menschen nur noch mühsam und angestrengt. 


Aufgaben der Leber

Beispielsweise das Cholesterin in Gallensäuren für die Fettverdauung umbauen.
Sie reguliert also den Cholesterinspiegel. 
Die Fettverdauung und damit auch die Aufnahme der fettlöslichen Vitamine sind also nur dann möglich, wenn die Leber richtig arbeitet.
Die Leber ist sogar der Hauptakteur in Sachen Fettverdauung. Das heißt, die Leber liefert nicht nur die Gallensäuren zur Fettverdauung, sondern entscheidet anschließend auch darüber, ob das Fett zu Energie verbrannt oder in Form von Speckröllchen eingelagert wird. Die Leber kann also auch steuern, ob wir zu- oder abnehmen.

Alle Mahlzeiten und Getränke gelangen in verdauter Form mit dem Blutstrom direkt in die Leber. In die Leber werden jedoch auch Gifte geleitet, die über die Haut oder den Atem aufgenommen wurden.
Aufgabe der Leber: alle Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und unschädlich zu machen. 
Solange die Leber leistungsfähig ist, fühlen wir uns wohl, aktiv und gesund.

Außerdem baut  sie schädliche Substanzen wie Medikamente ab. Sie baut Zucker aus der Nahrung um, speichert wichtige Vitamine wie B12, bildet Blutgerinnungsstoffe und Muskeleiweiße und reguliert den Wasser- und Mineralhaushalt mit. 
Wenn die Leber wegen Stress oder zu starker Belastung durch die Gifte überlastet ist, dann wirkt sich das wie oben bereits erwähnt sofort auf unser Befinden aus.

Was können wir also für unsere Leber tun?


Neben einer ausgewogeneren Lebensweise - und dem Bewusstsein, dass es für unser Wohlbefinden auch extrem wichtig ist, nicht nur auf die Gesundheit unseres "Äußerlichen" zu achten, sondern auch unseren inneren Organen Gutes zu tun,

gibt es auch Heilkräuter, die sich positiv auf unsere belastete Leber auswirken.
Hiervon möchte ich euch in den nächsten Tagen 5 Stück vorstellen, die uns helfen wieder ins Gleichgewicht zu kommen und uns rundum gesund zu fühlen.

Bis dahin, bleibt gesund und genießt die freien Tage

eure Ina :-*

Kokosöl-Peeling DIY

Hallo meine Lieben,

in meinem letzten Post habe ich euch die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten des Kokosöls aufgeführt.
Kokosöl ist wie ihr herauslesen konntet vielseitig einsetzbar.

Eine tolle Möglichkeit Kokosöl zu verwenden ist auf der Haut.
Nicht nur als Hautpflege an sich, sondern auch als Peeling.

Wie ihr ein Peeling selbst herstellen könnt, das möchte ich euch heute zeigen.
Ganz natürlich, vegan und kostet nicht die Welt.

Aber für was benötigt man eigentlich ein Peeling? 
Unsere Hautzellen sterben tagtäglich ab, diese werden durch regelmäßiges Peeling entfernt und die Durchblutung der Haut wird angeregt. Nach einem Peeling sieht die Haut wesentlich frischer, gesünder, gleichmäßiger (rote Flecken werden gemildert) und jünger aus. Peelings sind im Übrigen auch eine gute Vorbereitung auf ein Sonnenbad (da wir ja hoffentlich bald wieder auf besseres Wetter zugehen) - die natürliche Sommerbräune bleibt damit auch länger und gleichmäßiger erhalten.

Die meisten Peelings, die man so im Handel kaufen kann, haben leider noch viele viele Zusatzstoffe, die  nicht natürlich sind und auf Dauer unserer Haut auch nicht wirklich gut tun. Bioprodukte kosten hier meist mehr - und genau an dieser Stelle kann man sparen, indem man das Peeling selbst macht.
Somit enthält das Peeling keinerlei giftige Chemie oder Konservierungsmittel. Du weißt genau was darin ist – und was nicht.

Wie schon erwähnt:
Kokosöl ist ein besonders pflegendes und hautfreundliches Öl. Es reinigt sehr stark und wirkt antibakteriell, ohne dabei die Poren zu verkleben. 
Um Peelings selbst herzustellen, lässt sich entweder Zucker oder Salz verwenden. Für sensiblere Haut empfiehlt sich Zucker, da die einzelnen Kristalle nicht so scharf sind wie beim Salz. 

Anwendung der Peelings:
Das Peeling kann gut unter der Dusche angewendet werden. Einfach mit kreisenden Bewegungen den Körper einreiben und anschließend mit warmen Wasser abbrausen. Das zusätzliche eincremen nach der Dusche kann entfallen, da das Bio Kokosöl viel Feuchtigkeit spendet.
Wirkung:
Das Kokosöl übernimmt den pflegenden Part, schenkt der Haut Feuchtigkeit und wirkt antibakteriell durch die enthaltene Laurinsäure. Die abgestorbenen Hautzellen werden durch das grobkörnigere entfernt und die Durchblutung angeregt. 

So nun zum DIY-Peeling eurer Wahl, 3 habe ich hier vorbereitet:

Kokosöl-Zucker-Honig-Peeling

Anwendung
Für ein empfindliche Haut als Körperpeeling ideal

Warum Honig?
Der Honig öffnet die Poren und spendet Feuchtigkeit

Was benötigen wir dafür?
200 Gramm Kokosöl
100 Gramm braunen Bio-Zucker 
50 Gramm Honig 
Auf Wunsch weitere Zutaten (ätherische Duftöle, Mineralien, Kokosflocken, Blüten, Kokosmilch usw.)

Herstellung:
In das zimmerwarme Kokosöl den Zucker und den Honig geben und gut vermischen. 
In dieser etwas festeren Form lässt sich das selbst gemachte Peeling optimal verwenden. 
Anschließend das Peeling in einen sauberen, im besten Fall ausgekochten, Behälter umfüllen, Deckel drauf und im Kühlschrank wieder fest werden lassen
Wichtig: Bei empfindlicher Haut, bitte das Peeling besonders behutsam testen. 


Kokosöl-Meersalzpeeling Vegan

Anwendung
Für ein Körperpeeling ideal!
Für das Gesicht wird das grobe Meersalzpeeling nicht empfohlen, da die Haut dort zu dünn und empfindlich ist.

Warum Meersalz?
Gerade das Meersalz enthält Natriumchlorid, Mineralien und viele andere Stoffe, wie auch Magnesium die gut für Ihre Haut sind.

Was benötigen wir dafür?
3 EL Bio Kokosöl
3 EL grobkörniges Meersalz
3 EL feines Salz (oder Salz vom toten Meer)
1 sauberes Glas mit Deckel (Behälter)
Auf Wunsch weitere Zutaten (ätherische Duftöle, Mineralien, Kokosflocken, Blüten, Kokosmilch usw.)

Herstellung:
Bei Zimmertemperatur hat Kokosöl meist schon die richtige Konsistenz, um direkt und ohne Erhitzen zu einem Hautpeeling verarbeitet werden zu können. Einfach mit dem Salz und den anderen gewünschten Zutaten vermischen.
Anschließend das Peeling in einen sauberen, im besten Fall ausgekochten, Behälter umfüllen, Deckel drauf und im Kühlschrank wieder fest werden lassen. Die Menge reicht für etwa 2-3 Anwendungen.
Achtung: Das Kokosöl darf bei der Verarbeitung nicht zu warm sein, sonst löst sich das Salz einfach auf, bleibt nicht grobkörnig und der Peelingeffekt geht verloren. 

Kokosöl-Kaffee-Peeling

Anwendung
Mit grobkörnigen Meersalz ebenfalls als Bodypeeling einsetzbar.
Tauscht man das Meersalz gegen feinkörnigeres Salz oder Zucker aus, kann das Peeling auch ideal für das Gesicht verwendet werden
Warum Kaffee?
Koffein wird schon lange von der Kosmetik-Industrie als natürlicher Hautstraffender- und abschwellender Wirkstoff in Cellulite- und Augencremes eingesetzt.

Was benötigen wir dafür?
200 g    gemahlener Bio-Kaffee
150 g    grobes Meeressalz (oder feinkörnigeres Salz/Zucker)
150 g    Bio-Kokosöl
1/2 EL  Zimt (otpional)
1 EL     Vanille (optional)

Auf Wunsch weitere Zutaten (ätherische Duftöle, Mineralien, Kokosflocken, Blüten, Kokosmilch usw.)
Herstellung:
Wie die anderen beiden Peelings: Bei Zimmertemperatur hat Kokosöl schon die richtige Konsistenz, um direkt und ohne Erhitzen zu einem Hautpeeling verarbeitet werden zu können. Einfach mit dem Kaffee, Salz und den anderen gewünschten Zutaten vermischen.

Viel Spaß euch beim Ausprobieren und vielleicht sogar verschenken?
Eure Ina

Du bist was du isst... Kokosöl in unserer Ernährung

Kokosöl ist ein tolles Mittel der Natur und ist Vielseitig einsetzbar.

Warum ist Kokosöl denn so gut?

Laurinsäure ist die Hauptfettsäure des Kokosöls.
Vorteil dieser Laurinsäure: Sie durchdringt die schützende Lipidmembran von Viren und Bakterien
Mit Hilfe dieser Säure werden Viren und Bakterien also von innen heraus zerstört.

Regelmäßig eingenommen/angewendet ist Kokosöl somit ein toller Lebensbegleiter.

Neben Einsatz zu einer ausgewogenen Ernährung, stärkt es unser Immunsystem, dient zur Vorbeugung gegen Erkältungen/Grippe und ist auch vielseitig äußerlich einsetzbar.

Kokosöl enthält viele Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. 
Außerdem Aminosäure und hat eine antioxidative Wirkung.

Das Kokosnussöl besteht zu 99% aus Fett
Das Fett im Kokosöl besteht aus besonderen Fetten, den so genannten mittelkettigen Fetten. Sie werden im Körper völlig anders verstoffwechselt als andere Fette, wie beispielsweise in Sonnenblumenöl, Rapsöl, Schweinshaxe, Käse oder Olivenöl.

Kokosöl als Abnehmhilfe

Kokosöl unterstützt beim Abnehmen


In Studien zeigte sich, dass Kokosnussöl
- Bauchfett löst
- den Cholesterinspiegel verbessert
- das Risiko für Herzinfarkt
- den Appetit reguliert und man weniger Verlangen hat
- unserem Körper viel Energie liefert
- und gesund ist

Das Kokosfett gelangt direkt in die Leber, wo es unserem Körper dann als Energie zur Verfügung steht oder es wird in Ketonkörper umgewandelt.

Ketonkörper reduzieren den Appetit und liefern unserem Körper über mehrere Stunden Energie (ohne einen Einbruch an Leistung wie beispielsweise bei Kohlenhydraten wie Brot, Nudeln oder Obst).

Freigesetzte Ketone beeinflussen den menschlichen Fettabbau - ein regelmäßiger Konsum erzielt einen langfristigen Effekt zum Verlust der Kilos.
Dies ist in Gesamtbetrachtung ein wesentlich erfolgreicherer Weg zur Gewichtsreduzierung als jede kurzzeitige Diät.

Außerdem ist das Kokosöl ein idealer Stoffwechselanreger 

Anwendung auf der Haut

Kokosöl hat eine entzündungshemmende Wirkung und ist somit gut gegen Hautunreinheiten einsetzbar.

Bei Akne und unreiner Haut ist Kokosöl somit ein guter täglicher Begleiter, 
denn es lässt Entzündungen schnell abklingen, 
die Haut wird gereinigt (da die Bakterien zerstört werden), 
mit Feuchtigkeit versorgt
und freie Radikale werden bekämpft.

Neurodermitis ist eine chronische Erkrankung der Haut, bei der Entzündungen in den verschiedenen Hautschichten entstehen, die zu Juckreiz führen. Durch den Juckreiz werden die betroffenen Stellen meist aufgekratzt und neue Entzündungen entstehen.
Mit Hilfe von Kokosöl können die Entzündungen beruhigt werden und der Juckreiz somit gelindert werden.
Bei regelmäßiger Anwendung ist die Neurodermitis somit etwas in den Griff zu bekommen.

Durch die feuchtigkeitsspendende Wirkung kann Kokosöl auch zur Behandlung von Schuppenflechte eingesetzt werden.

Außerdem macht Kokosöl auch zur Faltenbekämpfung und als Pflege für das Gesicht eine gute Figur

Die Inhaltsstoffe straffen die Haut, versorgen sie mit Feuchtigkeit und sorgen für ein glattes, geschmeidiges Hautbild.

Eine tolle Anwendungsmöglichkeit: HAARE

Kokosöl spendet trockenem, stumpfen, rissigen Haar Feuchtigkeit, macht es geschmeidig und stimuliert die Haarwurzeln (zur Vorbeugung gegen Haarausfall)

Kokosöl für Tiere

Das Öl kann als sanfte Wurmkur eingesetzt werden, indem es dem täglichen Futter in geringer Menge (halber Teelöffel) beigemischt wird. Dadurch verschwinden eventuell vorhandene Parasiten bereits nach kurzer Zeit aus dem Magen-Darm-Trakt
Außerdem ist Kokosöl eine gute Fellpflege und hält Parasiten fern


ANWENDUNG VON KOKOSÖL:

Anwendung auf der Haut:

Kokosöl hat bei Zimmertemperatur eine feste Konsistenz, verflüssigt sich aber bei über 26 Grad.
Das Kokosöl kann mit den Händen erwärmt und verrieben werden und lässt sich im flüssigen Zustand sehr gut verteilen.

innerliche Anwendung:

1 Teelöffel täglich genügt, um den Körper nachhaltig zu stärken (z.B. zur Vorbeugung im Kampf gegen Immunerkrankungen wie Erkältungen oder auch Grippe etc.)
Der Teelöffel Kokosöl kann in der Nahrung verarbeitet werden oder auch in Getränken Anwendung finden.

Möchte oder kann man das Kokosöl beispielsweise nicht in der Nahrung verarbeiten:
Kokosöl kann auch super mit Kaffee getrunken werden, was gleich einige Vorteile mit sich bringt:

Kaffee in Maßen enthält ebenfalls Antioxidantien. Sie helfen gegen vorzeitige Alterung, stärken das Immunsystem und sind wichtig für die Gesundheit.

Außerdem enthält 1 Tasse (240ml) beispielsweise 11% des Tagesbedarfes an Vitamin B2 (RDA).

Das enthaltene Koffein macht wach, hebt die Laune und steigert die körperliche- und geistige Leistungsfähigkeit.
Außerdem hat Kaffee ebenfalls einen Einfluss auf den Fettabbau
Kaffee erhöht den Energieverbrauch im Ruhepuls und regt ebenfalls den Stoffwechsel an. S

Das Kokosnussöl liefert lang anhaltende Energie und der Kaffee steigert die Leistung. 
Beides zusammen fördert die Fettverbrennung und stärkt unsere Gesundheit.
Also Gutes mit Gutem verbinden - Und: Es schmeckt noch nicht mal schlecht, probiert´s einfach aus.

Eure Ina 

Links für Interessierte mit mehr Informationen, auch z.B. der Effekt bei Krankheiten etc. findet ihr 
hierhierhier

Sport mit und ohne Pilatesball: 1 weitere Übung

Hallo ihr Lieben,

für euren Vorsätze hier die nächste Übung, euch soll ja nicht langweilig werden.


Apropos, ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gestartet und genießt die erste Woche in 2017.
Vielleicht hattet ihr ja auch das Glück (wenn man nicht fahren muss) dass bei euch ein wenig Schnee gefallen ist?

Winterliche Grüße
eure Ina

Sport mit und ohne Pilatesball: 2 weitere Übungen

Hallo ihr Zuckerschnecken,

Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gerutscht und habt euch tolle Vorsätze genommen.
Die ihr natürlich auch umsetzen werdet *hehe*

Ich wünsche euch allen ein tolles Jahr 2017 mit weniger schlechten Nachrichten, sehr vielen glücklichen Momenten und spannenden neuen Dingen, die eure Leben bereichern werden.

Und weil manche sich vielleicht vorgenommen haben aktiver zu werden, oder bereits damit begonnen haben die Vorsätze in die Tat umzusetzen findet ihr hier 2 weitere Übungen für das noch frische neue Jahr.

Viel Spaß euch beim ausprobieren :-)

Hier Übung 1:



Und Übung 2 mit Pilatesball


Bei Fragen wie immer, scheut euch nicht zu Schreiben

Eure Ina :-*